Erfahrungsbericht von
Wertung:
Joe Haldemans Roman”Der ewige Krieg” darf zweifellos als der Antikriegsroman der Neuzeit angesehen entwickeln. Die Sinnlosigkeit des Krieges ,und der Schrecken irgendwer total auf Krieg ausgerichteten anfangen,entwickeln in diesem Werk gewaltig wirkungsvoll dargestellt.der da Roman handelt von einem,über massenhaft Jahrhunderte geführten,Krieg inmitten der Menschheit und einem außerirdischen Nation. der da Krieg wird aus der Sicht eines jungen Soldaten namens Mandella beschrieben.Aus dieser Richtung dass er sich bei seinen Gleichätzen mit Beinahelichtgeschwindigkeit bewegt,kann er beobachten wie die Uhrzeit um ihn herum charakteristisch schneller verinnt.Er durchlebt aus dieser Richtung im Laufe seiner Dienstzeit den gesamten Krieg mit all seinen Schrecken und Nebenwirkungen.
Sicherlich läßt sich auch so manch autobiographischer Beitrag in diesem Roman entdecken. Die Art und Weise wie junge Soldaten in den Krieg geschickt entwickeln,abzüglich dass sie eine Ahnung hätten was auf sie zukommt,die Art und Weise wie die Erdenkrieger ein sinnloses Massaker an Aliens begehen und die gnadenlose Intoleranz circa alles Unbekannte, erinnert an einigen Stellen durchaus an Vietnam.
Während die technische Wachstum stets mit den durchquerten Jahren weitergeht,bleibt die Konfliktsituation ständig identisch,bis zu dem Punkt wo von dieser Art auf eine frappierend simple Weise gelöst wird.
Retrospektiv kann ich dieses Buch wirklich nur jedem ans Herz legen,ebenso wie Haldemanns “Der ewige Frieden”,der ein ebenso lesenswerter Antikriegsroman ist.
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Von: Anonymous
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