Erfahrungsbericht von O. Miller
Wertung:
VORAB: Das Buch ist ungewöhnlich deshalb, da man es auf alle zwei Arten Durchlesen kann. Als reine Fiction und als Verarbeitung eines Vietnam – Traumas.
ZUM BUCH: Das Buch ist leicht geschrieben und gewaltig spannend. Man schafft es wesenhaft keineswegs sich von ihm loszureissen, da es gar Besitz packende Beschreibung der Ereignisse den Leser zu fesseln weiß. Es ist in seiner Betrachtung von Krieg und auch Sex durchaus etwas freizügig, dabei für die heutige Verhältnisse des medialen Zeitalters keineswegs höher schockierend.
ZUM INHALT: In irgendwer fernen Zukunft führt die Boden Krieg circa die Taurier und schickt die besten Soldaten der Boden zum lichtjahre entfernten Kampf. Das Schwierigkeit: Während für die Kämpfer nur 2 groß vergehen, vergehen auf der Boden 25 groß. Allezeit sobald die Soldaten zurückkehren stellen sie die Veränderungen der Boden beständig und sie wird ihnen allezeit fremder…
FAZIT: Das Buch stellt, als Fiction gelesen, einigen mittlemäßigen Roman dar. Frühest mit dem Beziehung des Vietnam-Traumas des Autors erkennt man die Wahrheit hinter dem Buch. Ein aufs Töten gedrillter Soldat kehrt auf die Boden zurück und kann sich keineswegs höher an die anfangen anpassen, alles ist ihm fremd. Was an diesem Ort gar Zeitdiskrepanz ausgedrückt wird, muss für den Autor Realität vergangen existieren. Der Protargonist, im Herzen ein verkappter Pazifist, kehrt aus dieser Richtung zurück zur Armee und führt einigen sinnlosen Krieg zusätzlich, der einzig um des Krieges willen weitergemacht wird und aus wirtschaftlichen Gründen geführt entwickeln muss, da die ganze Erde sich mitttlerweile auf den Krieg gesonnen hat.
Das Buch ist weniger Fiction als eher Anklagevertretung an zukünftige Generationen. Ähnelt mit seiner Intension gewaltig Remarque und in seiner Ausdrucksweise ist es eine Mischung aus Starship Troopers und Platoon.
Es ist zusammengefasst ein wichtiges Buch, das unterhalten und mahnen will.